Lumen

Lux

Lumen

Lux

Besondere Orte

Wie die Landschaft in die Kirche scheint

Fotoessay

2024

Sakralbauten an exponierten Orten üben eine hohe Anziehungskraft aus. Man will dorthin – hinauf oder hinunter. Sind es die Bauwerke, welche dem Ort eine besondere Aura einschreiben, oder ist das Heilige von Natur aus innewohnend?

Altarhöhle im Mond- und Sonnenlicht.

Wildkirchli, Ebenalp.

Im Schatten ruht das Licht.

Untere Ranftkapelle, Flüeli-Ranft.

Imposante Erscheinung im düsteren Tal.

Madonna del Sacro Monte, Brissago

Das Himmelblau erbaut die Seele.

Basilique de Valère, Sion.

Das Wiesengrün erbaut die Seele.

Jagdmattkapelle, Erstfeld.

Rundbau mit farbigem Innenleben.

Bergkapelle Maria Himmelfahrt, Engelberg-Trübsee.

Eine Landschaftsgalerie.

Cappella Santa Maria degli Angeli, Monte Tamaro.

Das Hohe und das Niedere.

Sankt Gallus, Wassen.

In den wärmsten Tönen.

Santa Maria di Castello, Giornico.

Hinter Gitter.

San Pellegrino, Giornico.

Mittelalterliche Lichtstimmung.

St. Martin auf Kirchbühl, Sempach.

In Verbindung mit der Welt.

Klimsenhorn-Kapelle, Pilatus

Nicht von dieser Welt.

Couvent des Capucins, Sion.

Stark unter Druck.

St. Jean, Grande Dixence.

Kunstvolle Hauben und Decken.

SS. Giacomo e Cristoforo, Bosco Gurin.

Versinken in Dämmerung und Schnee.

San Bernardo, Campo (Vallemaggia).

Im Farbspektrum des Rundbaus.

Bergkapelle Maria Himmelfahrt, Engelberg-Trübsee.

Zwischen Schwarz und Weiss.

San Giovanni Battista, Mogno.

Auf den Punkt gebracht.

Wasserhaus Sankt Arbogast, Götzis, Österreich.

Zum Licht strebend.

Kapelle Michaelskreuz, Root.

Grottenheiligtum.

Kloster Mariastein, Metzerlen-Mariastein.

Der begrenzte Himmel.

Skyspace, Lech, Österreich.

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